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Äußere Wahrnehmung und innere Verdauungsprozesse Ernährungsrundbrief 1-23

Bei Verdauung denken wir oft zunächst an unseren Magen und den Darmtrakt. Doch Verdauung ist wesentlich mehr und sie fängt vor allem schon früher an, als wir es oft vermuten. Schon die reine Wahrnehmung unserer Nahrung mit den Sinnen, u.a. den Augen, dem Geruchs-, Geschmacks- oder Hörsinn, hat einen wesentlichen Einfluss auf den Verdauungsprozess und die Aufnahme der Inhaltsstoffe.

Ernährungsrundbrief 1-23

Unsere Verdauung dient dazu, dem Körper die notwendigen Substanzen und Energien für die Aufrechterhaltung des Lebens zur Verfügung zu stellen. Hierfür muss die Nahrung, ob pflanzlich oder tierisch, zunächst soweit zerlegt werden, dass die ursprünglichen ätherischen Qualitäten verloren gehen und ihre bisherigen Eigenschaften verlieren. Die so zerlegte Nahrung wird dann durch die eigenen Ätherkräfte wieder belebt und steht dem Körper zur Verfügung, zum Aufbau von köpereigenen Substanzen und für Wärme.

Leseprobe aus dem Ernährungsrundbrief 1-23

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