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Leseproben

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Hier finden Sie in regelmäßigem Wechsel interessante Artikel aus dem Ernährungsrundbrief. Viel Freude beim Lesen!

Hat unsere Nahrung heute weniger Inhaltsstoffe? aus dem Ernährungsrundbrief 2-24
Sönke Knop
Was ist Ernährungsbildung? - aus dem Ernährungsrundbrief 1-24
Was ist Ernährungsbildung? Petra Kühne
Mit der Pastinake durch die Wintermonate - Ernährungsrundbrief 4-23
Die Pastinake aus der Familie der Doldenblütler gehört zu unseren ältesten Kulturpflanzen. Die wertvollen Inhaltstoffe und ihrer Frost-Resistenz machen sie zu einem idealen Wintergemüse. Dank der enthaltenen Stärke lässt sie sich abwechslungsreich in den Speiseplan integrieren. Von Suppen und Aufläufen über Pürees bis zu Muffins, die Pastinake steht ihrer Verwandten der Möhre in nichts nach.
Mit veganer Ernährung das Klima retten?
Diese provokante Überschrift zeigt einen Aspekt, den manche Vertreter der veganen Ernährungsrichtung betonen. Die tierische Nahrung schadet unserem Klima, ist zudem nicht gesund für den Menschen, schafft problematische Tierhaltungsformen und führt zu Futtermittelimporten, die wiederum die Landwirtschaft vereinseitigen und hohen Energieverbrauch im Transport bedingen.
Hirse - Körner mit Vergangenheit und Zukunft - Ernährungsrundbrief 2-23
Hirse, das ist eigentlich keine bestimmte einheitliche Getreideart. Das Wort ist ein Sammelbergriff für verschiedene Süßgräser, die in den unterschiedlichsten Weltgegenden und Epochen Grundnahrungsmittel der Menschheit waren un dsind.
Äußere Wahrnehmung und innere Verdauungsprozesse Ernährungsrundbrief 1-23
Bei Verdauung denken wir oft zunächst an unseren Magen und den Darmtrakt. Doch Verdauung ist wesentlich mehr und sie fängt vor allem schon früher an, als wir es oft vermuten. Schon die reine Wahrnehmung unserer Nahrung mit den Sinnen, u.a. den Augen, dem Geruchs-, Geschmacks- oder Hörsinn, hat einen wesentlichen Einfluss auf den Verdauungsprozess und die Aufnahme der Inhaltsstoffe.
Ernährungsempfehlung für ältere Menschen Ernährungsrundbrief 4-22
Immer häufiger erreichen Menschen ein Alter von 90 Jahren. Damit umfasst die Phase des Alters etwa 25 Jahre. Dies entspricht mehr als einem Viertel der gesamten Lebenszeit! Daher ist die individuelle Betreuung und Beratung der Menschen in dieser Lebensphase genauso relevant und wichtig, wie es zum Beispiel im Säuglings- oder Kleinkindalter der Fall ist.
Soziale Dreigliederung Ernährungsrundbrief 3-22
Die Worte von Martin Luther King drücken bereits vor mehr als 50 Jahren aus, was heute noch deutlicher zu sehen ist: Unsere Wirtschaft ist weltweit vernetzt. Lebensmittel stammen aus vielen Ländern der Erde und werden teilweise zur Verarbeitung hin und her transportiert. Aktuell zeigt sich, dass diese Lieferketten auch anfällig für Probleme sind: Bereits die Pandemie führte dazu, dass nicht alles mehr so verfügbar ist, wie wir es in unseren Wohlstandsländern gewohnt waren.
Glutenfreie Getreide und Samen - Ernährungsrundbrief 2-22
Wer auf Gluten verzichten muss, der findet heutzutage eine Vielzahl von Lebensmitteln, die eine abwechslungsreiche Küche ermöglichen. Dazu zählen nicht nur die glutenfreien Getreidearten, sondern auch glutenfreie Samen wie Buchweizen, der in unserem Rundbrief 2-2022 ausführlich vorgestellt wird. Die glutenhaltigen Getreide zeichnen sich durch ihren Eiweißgehalt mit Gluten aus, aber auch ihren Mehlkörper mit dem Kohlenhydrat Stärke. Alternative glutenfreie Lebensmittel sollten stärkehaltig sein, denn sie tragen zur Sättigung bei.
Kräuter - ein gesunder Genuss - Ernährungsrundbrief 1-22
Was sind Kräuter? Der Begriff Kräuter ist keine botanische Definition. Kräuter, die wir in der Küche nutzen, sind pflanzliche Lebensmittel. Man verwendet Blätter, Stängel, Sprossen und manchmal Blüten der Pflanzen hauptsächlich zur Geschmacksverbesserung. Gewürze dagegen liefern uns auch Rinde, Samen und Wurzeln. Doch ist der Übergang von Kräutern zu Gewürzen und auch Gemüsen fließend.
Bitte würzen! Ernährungsrundbrief 4-21
Essen und Trinken, also Nahrungsmittel, sind die wesentliche Basis für unser Überleben. Die aufgenommenen Speisen müssen von jedem Menschen individuell bei der Verdauung völlig abgebaut und umgewandelt werden. Erst dann ist der Mensch in der Lage, Kräfte und Substanzen zu nutzen, die die Lebensmittel spenden. Dies ist eine Arbeit, die den menschlichen Organismus sehr fordern kann. Gewürze können hier hilfreich sein.
Biodynamische Landwirtschaft und Salutogenese - Ernährungsrundbrief 3-21
In einem kleinen Heft mit dem Titel "Salutogenese" beschreibt Michaela Glöckler, die frühere Leiterin der Medizinischen Sektion am Goetheanum, drei Aspekte der "Salutogenese" als Antwort auf die Frage, wo die Quellen leiblicher, seelischer und geistiger Gesundheit liegen. Währen die Patogenese als Blickrichtung der allgemeinen Medizin nach den physischen Ursachen und Entstehungsfaktoren von Krankheiten sucht ... fragt Salutogenese, wie Gesundheit entsteht.
Darm und Gehirn stehen in enger Beziehung
Ela Wallner

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