Was ist Intervallfasten?
Das Intervall- oder intermittierendes Fasten lässt sich gut in den Alltag integrieren. Eine verbreitete Form des Intervallfastens besteht darin, seine Mahlzeiten innerhalb von 8 Stunden zu essen und dann 16 Stunden zu fasten. Dies ist ein verlängertes „Nachtfasten“, das während des Schlafes sowieso täglich stattfindet. Man nennt diese Form auch 16:8 Fasten. Ziel ist es, ...
... dem Organismus mehr Ruhezeit von der Verdauungstätigkeit zu geben. So kann man z.B. um 18 Uhr die letzte Mahlzeit essen und dann erst wieder um 10 Uhr am folgenden Tag.
Den gesamten Infobrief finden Sie unten im Anhang.