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Fasten - der freiweillige Nahrungsverzicht

Sie fragen sich vielleicht: "Habe ich die letzten zwei Jahre nicht genug verzichtet? Verlangt uns die Pandemie und die unsichere Weltlage nicht schon genug ab?" Hier hilft es sich zu fragen: "Was ist mein Zugewinn beim Fasten?"

Dies kann für jeden individuell etwas anderes sein: Geistige Einkehr, Neuorientierung und Entwicklung, Gesundheitsaspekte oder die Teilhabe am Jahresrhythmus. Auch die positive Erfahrung der Selbstbestimmung kann ein Gewinn sein. Fühlen wir uns doch aktuell oft ohnmächtig in unserem Bedürfnis etwas zu tun, zu helfen.

Fasten ist eng mit Ostern verknüpft, genauer mit der Passionszeit. Dieses Jahr fällt der Beginn der Fastenzeit zudem mit dem meteorologischen Frühlingsbeginn zusammen (1. März). Neben dem religiös motivierten Nahrungsverzicht, gibt es das Heilfasten z.B. in Form des Saft- oder Molkefastens. Inzwischen hat sich auch das "7 Wochen ohne" Fasten etabliert. Dabe entscheidet man sich bis Ostern auf bestimmte Nahrungs- bzw. Genussmittel oder Konsumgüter wie Zucker, Kaffe, Fleisch, das Handy oder Fernsehen zu verichten.

Einige haben das Fasten sogar dauerhaft in ihren Alltag integriert. Dabei handelt es sich um verschiedene Formen des Intervallfastens. Was das ist und worauf dabei zu achten ist, erfahren Sie in unserem aktuellen Fachinfo 1-2022:

Was ist Intervallfasten?

Friedvolle Grüße,

ihr AKE-Team

Rechte Abbildung: AKE, Bad Vilbel 2022


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